(pd) Am 1. April ist offizieller Zügeltermin. In über 40 Prozent der Schweizer Haushalte lebt mindestens ein Haustier. Während sich die Menschen oft über den Neuanfang freuen, ist er für die tierischen Familienmitglieder meist mit viel Stress verbunden. Beachtet man jedoch einige wichtige Tipps, kann der Umzug auch für die Haustiere viel entspannter über die Bühne gehen.
(pd) Die BLKB hat ihr Geschäftsergebnis auch im Geschäftsjahr 2024 substanziell verbessert. Der Geschäftsertrag auf Konzernstufe stieg um 4,0 % auf 477.1 Mio. CHF. Die Bank konnte trotz des anspruchsvollen Marktumfelds in nahezu allen Ertragspfeilern weiter zulegen. Zum sehr guten Resultat trug unter anderem die positive Entwicklung im Kommissions- und Handelsgeschäft bei.
(pd) Am Morgen vom 25. Februar hat die ständerätliche Immunitätskommission beschlossen, dass Andreas Glarner durch die politische Immunität vor der Strafverfolgung im Anschluss an einen menschenfeindlichen und rechtsextremen Beitrag auf Twitter/X geschützt werden soll. Die JUSO Aargau ist bestürzt über diesen Entscheid und verurteilt ihn.
(pd) Die IG Sport Aargau feierte ihr 50-jähriges Bestehen an der gestrigen Generalversammlung im Turnzentrum Aargau in Lenzburg. Zu den Gratulantinnen gehörte auch die neue Aargauer Sportministerin Martina Bircher.
(br) Seit 2020 bewegt sich die Schweiz auf einen Wohnungsmangel zu und die Mieten steigen kontinuierlich. Davon betroffen sind die grossen städtischen Zentren, zunehmend aber auch die Tourismusgemeinden in den Bergen. Die Gründe für diese Mietpreisentwicklung und den Wohnungsmangel sind vielfältig und eng miteinander verknüpft. Heute verabschiedete der Bundesrat in Erfüllung von zwei Postulaten einen Bericht, der diese Problematik analysiert.
(br) Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner heutigen Sitzung über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefährdet sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
(aihk) «Der Aargau ist finanziell in einer komfortablen Situation: Anstelle von Schulden hat er fast eine Milliarde Franken auf der hohen Kante. Diese Gelder sind in die Attraktivität des Kantons zu investieren. Dazu trägt auch die Steuergesetzrevision 2025 mit ihren ausgewogenen Massnahmen bei», schreibt die Aargauische Industrie- und Handelskammer in einer Medienmitteilung.
(usb) Das Universitätsspital Basel (USB) hat das Bauprogramm auf dem Campus Gesundheit redimensioniert. Vom geplanten Klinikum 3 wird vorerst nur der Sockel gebaut. Dank weiteren Optimierungen des Flächenbedarfs kann das USB für die nächsten 20 bis 30 Jahre auf den Bau des Turms verzichten. Als langfristige Option wird die Ergänzung mit dem Turm offengehalten. So gewährleistet das USB die nachhaltige Versorgung der Bevölkerung und den Spitalbetrieb.
(br) Die Umteilung bestimmter Arzneimittel im Rahmen der Revision des Heilmittelgesetzes hat seit 2019 im Gesundheitswesen zu Mehrkosten von maximal 24 Millionen Franken pro Jahr geführt. Das ist viermal weniger als die von der Pharmaindustrie prognostizierten 100 Millionen Franken.
(pd) Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft hat ihre Strafuntersuchung gegen eine beschuldigte Frau abgeschlossen und am zuständigen Strafgericht Basel-Landschaft Anklage erhoben. Sie wirft der Frau unter anderem vor, am Abend des 1. August 2023 vor einer Gruppe von Kindern in Aesch eine ungesicherte Pistole gezogen und in deren unmittelbarer Nähe in die Luft geschossen zu haben. Für die beschuldigte Frau gilt die Unschuldsvermutung. Der Zeitpunkt der Hauptverhandlung am Strafgericht steht derzeit noch nicht fest.
(pd) Im Zusammenhang mit dem kantonalen Hochwasserschutzprojekt in Laufen wird die Birs stark verbreitert. Aus diesem Grund muss die bestehende Naubrücke ersetzt werden. Anders als ursprünglich geplant und bewilligt soll auch die Naustrasse verlegt werden.
- Es wird eng für die ewigen Chemikalien – Veranstaltung des Hightech Zentrums Aargau zu geplanten PFAS-Verboten
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