(juso) Gestern Mittwoch besuchten mehrere Aktivist*innen der JUSO Aargau die Grossratssitzung und wiesen mit einem Transparent auf das hohe Medianalter von 57 der Abstimmenden hin. Die Jungsozialist*innen fordern die Stimmberechtigten des Aargaus auf, für die Stimmrechtssenkung zu stimmen und somit die Demokratie und die politische Teilhabe der Jugendlichen zu stärken.
(pn) Auch 2024 hat die Anzahl Nutztierrisse abgenommen, obwohl die Anzahl Wölfe zunahm – ein Trend, der bereits vor den massiven Wolfsabschüssen letzten Winter einsetzte. Trotzdem werden aktuell viel mehr Wölfe zum Abschuss freigegeben. Der Bund und einzelne Kantone entkoppeln sich von den Fakten, obwohl Bevölkerung und Gesetz Augenmass verlangen, wie die Pro Natura mitteilt:
(pd) Die internationale Rating-Agentur Standard & Poor’s (S&P) bewertet auch 2024 die Schuldnerqualität des Kantons Basel-Landschaft mit der Bestnote «AAA/A-1+». In ihrem jüngsten Bericht vom 4. November 2024 begründet sie ihren Entscheid mit der verantwortungsbewussten Steuerung des Finanzhaushalts des Kantons und dem stabilen wirtschaftlichen Umfeld. Der Regierungsrat ist erfreut über die sehr gute Beurteilung des Kantons. Sie bestätigt, dass seine Finanzstrategie 2025-2028 der richtige Weg ist, um die aktuellen Herausforderungen zu meistern.
(pol) Ein Auto kam gestern Dienstagnachmittag auf der A1 von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Trotz Reanimationsversuchen verstarb der 81-jährige Lenker noch auf der Unfallstelle.
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Die Theatergruppe Eiken inszeniert alle zwei Jahre ein Theaterstück, das jeweils im November an vier Terminen im Kulturellen Saal in Eiken aufgeführt wird. In diesem Jahr wird ein Klassiker des Schweizer Volkstheaters in neuer Version gespielt: «Mission Million».
LILIA STAIGER
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So mancher hat schon eine Reise oder eine Ausfahrt mit einem Car von Siegrist-Reisen erlebt. Doch bald ist dies Geschichte: Siegrist Reisen wird per Ende Jahr eingestellt. Weiter bestehen bleibt die Winter Transport AG.
SONJA FASLER
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(fi) «Erneut muss sich die Tierrechtsorgansation Hunt Watch das Grundrecht auf freie Meinungsäusserung juristisch erstreiten. Im neusten Fall wurde Hunt Watch eine Bewilligung für den friedlichen Protest gegen eine am kommenden Sonntag in Möhlin geplante Hubertusmesse verweigert.» Dies schreibt Olivier Bieli von Hunt Watch in einer Mail an die Medien.
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