Von Helmuth Elkuch, Magden
Frick ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Der Gemeinderat spricht aktuell von einem weiteren «moderaten Wachstum». Um dieses Wachstum zu stemmen und die notwendige Infrastruktur auszubauen, seien nun ab 2023 Steuererhöhungen notwendig.
Mit der Mega-Einzonung Bünn wird auch Magden mehr Infrastruktur bereitstellen müssen und eine Steuererhöhung wie in Frick kann durch den Gemeinderat nicht ausgeschlossen werden. Die Abstimmungsunterlagen und die Informationen der Gemeinde zeigen nirgends auf, was durch die Überbauung Bünn an Infrastrukturaufgaben und Kosten auf uns zukommt. Nur schon der Betrieb des versprochenen Postauto-Probebetriebs wird uns jährlich hunderttausende Franken kosten.
Darum Nein zur Einzonung Bünn.