Von Alice Müller, Mumpf
Vor über 70 Jahren war der 2. Weltkrieg vorbei. Alle hofften, dass sich eine solche Situation nie mehr einstellen würde. Die Schweiz hat sich zu einem reichen Staat entwickelt und steht doch bald am Abgrund. Grössenwahn, Vorschriften, Gesetze usw. bringen niemand weiter. Zudem will man die schöne Schweiz mit Panelen auf den Dächern zupflastern sowie Berglandschaften mit dergleichen verschandeln. Sogar Windräder sollen die Schweiz zu einem Windpark machen. Wer übernimmt mal die Entsorgung und wohin damit? Gleichzeitig plädiert man für Umweltschutz. Umweltschutz zu betreiben ist sowiso zu spät, auch da haben unsere Nachkommen den Ärger. Bis da die Einsicht fruchtet, sind die Schweizer auf der Flucht und unser Staat ist nur noch auf dem Papier sichtbar (bedenklich!). Eigentlich sollte jeder Bürger erkannt haben, ass nicht wir die Natur beherrschen können, sondern die Natur uns. Der Gedanke, mit Geld könne man die Welt retten, ist sowiso absurd. Mit der Neutralität der Schweiz steht es auch nicht zum besten. Viele Bürger fragen sich, was unsere Nachkommen noch erwartet. Einige schwimmen im Wohlstand und andere tragen immer noch die rosarote Brille. Es wäre jetzt Zeit aufzuwachen, denn es ist bald fünf vor zwölf. Darum ein Nein in die Urne!
