Von Thomas Obrist, Kaiseraugst
Mit Sätzen wie: «Nun aber will der Staat die Medien kontrollieren und sie gefügig machen.» und «Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.», wird gegen das Mediengesetz argumentiert.
Deutlicher kann wohl nicht gesagt werden, dass die Geldgeber die Inhalte der Medien bestimmen. Wir hören offensichtlich das, was diese Herrschaft komponiert und für uns singen lässt.
Die Vielfalt und Glaubwürdigkeit der Medien muss darum dringend verbessert werden. Ein Ja zum Mediengesetz scheint dazu als Lichtlein am Horizont.