Von Roland Bill, Kunstmaler, Gipf-Oberfrick
Ich muss Ihr Angebot betreffend meiner Horizonterweiterung leider ausschlagen. Ich möchte mich nicht von ihnen vorführen lassen. Das haben Sie mit Ihrem Leserbrief zur Genüge getan indem Sie gegen mich Stimmung machen. Als einfühlsamer Humanist, als den Sie sich hier darstellen, sollten Sie doch ein bisschen zurückhaltender sein mit Ihrer Wertung von Personen. Ich spreche hier von meinem «Freund» Vladimir Putin, den Sie wohl nur vom Hörensagen zu kennen scheinen. Da Sie meinen Leserbrief scheinbar weder eingehend gelesen, noch verstanden haben, erübrigen sich weitere Erklärungsversuche meinerseits. Ich glaube nicht dass Sie aus Ihrer eigenen Erfahrung und Einsicht schreiben. Ich habe eher das Gefühl, Sie haben sich dem Diktat der Masse unterworfen und agieren gemäss den Informationen, die Sie aus den zwangsfinanzierten Qualitätsmedien beziehen.