(pd) Der Regierungsrat hat mit Karin Hauser (50) die bisher interimistische Leiterin per 1. März 2022 zur neuen Leiterin der Abteilung Human Resources des Kantons Aargau (HR Aargau) gewählt. Melanie Hächler, Sektionsleiterin HR-Strategie und HR-Controlling, wird neu per 1. März 2022 stellvertretende Leiterin HR Aargau.
Karin Hauser zeichnet sich durch eine hohe Fachkompetenz und langjährige Führungserfahrung in verschiedensten Funktionen im Personalmanagement aus. Nebst ihren Abschlüssen "Bildungscontrolling" und "Qualitätsmanagement im Bildungsbereich" hat sie den Lehrgang "Master in Leadership und Change Management" abgeschlossen.
Karin Hauser sammelte in verschiedenen Firmen langjährige Berufs- und Führungserfahrung als Leiterin Ausbildung, Verantwortliche für Weiterbildung, Talentmanagement, HR-Strategie und als Ressortverantwortliche Personal. 2017 übernahm sie als Sektionsleiterin bei HR Aargau die Führung des Bereichs HR-Management und -Entwicklung. 2018 wurde sie zur stellvertretenden Abteilungsleiterin HR Aargau ernannt. Im Sommer 2021 übernahm sie aufgrund der schweren Erkrankung der damaligen Leiterin Brigitte Lüthi, welche im November verstorben ist, interimistisch die Leitung der Abteilung.
"Der Regierungsrat freut sich, dass er mit Karin Hauser eine umsetzungsstarke, im Kanton bereits bestens vernetzte und bewährte Führungspersönlichkeit zur Leiterin Human Resources des Kantons Aargau wählen konnte", führt Dr. Markus Dieth, Vorsteher des Departements Finanzen und Ressourcen, stellvertretend für den Gesamtregierungsrat aus.
Aufgaben Human Resources Kanton Aargau
Die Abteilung HR Aargau entwickelt strategische Grundlagen für eine wertschätzende, zukunftsgerichtete und verlässliche HR- und Lohnpolitik für den Arbeitgeber Kanton Aargau. Im Fokus stehen dabei die Gestaltung einer modernen Arbeitswelt, die Personalentwicklung und Berufsbildung sowie die Weiterentwicklung der Führungsinstrumente. Ausserdem entwickelt und betreut die Abteilung die HR-Systeme und HR-Prozesse zur Unterstützung der HR-Arbeit in den Departementen, der Staatskanzlei und den Gerichten. Nicht zuletzt stellt sie die monatlichen Lohnzahlungen für die 5000 Mitarbeitenden der Verwaltung und die rund 11'000 Lehrpersonen sicher.