(jfdp) Die Jungfreisinnigen Aargau blicken auf erfolgreiche Gemeindewahlen zurück: Sechs Mitglieder der Jungfreisinnigen wurden neu in kommunale Ämter gewählt. Damit sind junge liberale Stimmen künftig in Gemeinden und Behörden noch zahlreicher vertreten.
Besonders erfreulich ist der Einzug in mehrere Exekutiven: In Schafisheim wurde Juri Wildi (24) neu in den Gemeinderat gewählt, in Suhr gelang Grischa Ruprecht (25) der Sprung in die Exekutive. Im Einwohnerrat von Obersiggenthal nimmt neu Vorstandsmitglied Paloma Spiess (20) als jüngste Einwohnerrätin Einsitz. Ebenfalls erfolgreich war Janis Eberle (19), der in die Finanzkommission von Eiken gewählt wurde, sowie Benjamin Böh-ler (26), der künftig im Kreisschulrat Aarau mitwirkt. Abgerundet wird die Reihe der Erfolge durch Samuel Soun (18), der in Suhr neu als Stimmenzähler gewählt wurde.
«Unsere Mitglieder haben eindrucksvoll gezeigt, dass jungfreisinnige Politik in den Gemeinden gefragt ist», erklärt Etienne Frey, Präsident a.i. der Jungfreisinnigen Aargau. «Ob im Gemeinderat, im Einwohnerrat oder in einer Kommission – überall braucht es junge Menschen, die Verantwortung übernehmen und liberale Ideen in die Politik tragen.»
Auch Anna Staub, Vorstandsmitglied der Jungfreisinnigen Aargau, freut sich über die starke Präsenz: «Die Wahlerfolge sind ein wichtiges Signal. Sie zeigen, dass junge, engagierte Persönlichkeiten in den Gemeinden ernst genommen werden und entscheidend zur Gestaltung unserer direkten Demokratie beitragen.»
Die Jungfreisinnigen Aargau gratulieren auch allen wiedergewählten Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern herzlich zu ihrem Erfolg. Ebenso geht die Gratulation an sämtliche neu- und wiedergewählten FDP-Kandidatinnen und -Kandidaten. Ein besonderer Dank gilt auch allen Jungfreisinnigen, die bei diesen Wahlen kandidiert haben, aber den Sprung ins Amt knapp verpasst haben. Ihr Engagement im Wahlkampf war von gros-sem Wert und hat wesentlich dazu beigetragen, die liberalen Anliegen sichtbar zu machen. Die Jungfreisinnigen Aargau sind überzeugt: Wer sich mit dieser Energie einsetzt, wird auch in Zukunft politische Erfolge feiern – vielleicht schon bei der nächsten Wahl.