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JSVP Aargau: «JUSO instrumentalisiert die Schulen für ihre politischen Zwecke!»

(jsvp) Die Junge SVP Aargau nimmt Kenntnis von der Petition der Juso Aargau, welche sie heute der Regierung übergab. Es zeige leider erneut, dass die Juso die Schulen für ihre politischen Zweck missbrauche und sie kein Interesse an einer politisch neutralen Bildung habe, so die JSVP in einer Medienmitteilung.

Nachdem das BKS den Schulen verboten habe, den Genderstern in ihrer Kommunikation einzusetzen, hätten die Jungsozialisten eine Petition gestartet. In dieser forderten sie den zuständigen Regierungsrat Alex Hürzeler auf, den Genderstern zu legalisieren und die Weisung zurückzuziehen.
«Die JSVP Aargau ist erschüttert vom Vorgehen der Juso. Die Forderung nach der Legalisierung einer politisch motivierten Sprache an den Aargauer Schulen zeigt, dass die Juso die Schulen für ihre politischen Zwecke missbrauchen wollen und sie kein Interesse daran haben, dass unsere Schülerinnen und Schüler frei jeglicher Ideologien unterrichtet werden», so die JSVP.
Samuel Hasler, Präsident der SVP Bezirk Aarau und PL-Mitglied sagt hierzu: «Die Juso setzten mit ihrer Petition ein Zeichen für politisch motivierten Unterricht, geprägt von linkem Gedankengut. Dies gilt es nicht zu tolerieren!» Auch Ramon Hug, Co-Präsident JSVP Aargau, stellt fest: «Gendersprache ist nur ein Teil des linken Gedankenguts, welches tagt glich den Schülern eingetrichtert wird. Dass die Juso einen neutralen Unterricht verhindern möchten, zeigt ihre Unreife und ihren billigen Aktivismus.»
Die JSVP zeigt sich überzeugt, dass der Regierungsrat dieser Petition keine Folge leisten werde. Andernfalls wäre eine Anpassung des Schulgesetzes notwendig, welche der Grosse Rat wohl kaum unterstützen werde, so die Jungpartei.