(jgb) Am 12. Januar wird Jo Vergeat vom jungen grünen bündnis voraussichtlich zur Grossratspräsidentin gewählt. Damit kommt das Amt zum ersten Mal in die Hand einer Jungpartei. Mit 27 Jahren wird sie die jüngste Amtsinhaberin in der Geschichte Basels sein.
Mit Jo Vergeat kommt eine junge Frau ins Amt, die sich für Frauenrechte, die Basler Kultur und die Umwelt einsetzt. Dabei bleibt sie stets bodenständig, einfühlsam und reflektiert. Qualitäten, die sie weit gebracht haben und es auch in Zukunft tun werden. Schon einmal hat sie als Präsidentin der Klimakommission bewiesen, dass sie anspruchsvollen und verantwortungsvollen Aufgaben gewachsen ist. Nun ist der nächste Schritt gekommen und das jgb steht geschlossen und stolz hinter seiner Jungpolitikerin.
“Jo beweist, dass die Jungen dieser Stadt bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und sich kompetent und engagiert für Basel einsetzen.” – Fina Girard, 20, Co-Präsidentin jgb nordwest
Innerhalb von vier Jahren hat sich Jo Vergeat einen Namen in der Politik gemacht und grosse Verantwortung übernommen. Sie hat viel geleistet, vor allem auch für die jungen Basler*innen, so hat sie als Geschäftsführerin von Kulturstadt Jetzt die Trinkgeldinitiative gewonnen. Dadurch erhält die Jugend- und Alternativkultur mehr kantonale Gelder. Auf ihrem Weg musste sie immer wieder Kraft und Durchhaltevermögen beweisen und hat damit beste Voraussetzungen für ihr neues Amt.
Mit Jo Vergeat als Grossratspräsidentin wird das jgb zur einflussreichsten Jungpartei Basels und zeigt einmal mehr seine Qualifikation in der institutionellen Politik. Die Partei wird auch in Zukunft Jo Vergeat mit voller Kraft unterstützen und freut sich für sie und mit ihr. Eine so junge und progressive Politikerin in einem der wichtigsten Ämter Basels ist ein wichtiges Zeichen für viele junge Menschen.