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Am 20. Juni startet Strassensanierung zwischen Rietheim und Zurzach – Bauarbeiten dauern bis Ende Juli

(pd) Die Kantonsstrasse zwischen Bad Zurzach und Rietheim wird ab Montag, 20. Juni, saniert. Neben Belagsarbeiten wird auch ein Werkleitungsrohr auf der gesamten Länge verlegt. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Juli.

Das Sanierungsprojekt umfasst die gesamte Ausserortsstrecke zwischen Bad Zurzach und Rietheim. Vom Dorfeingang Rietheim bis zur Mineralquelle Zurzach werden rund 600 Meter der Hauptstrasse (K 131) saniert. Vom bestehenden Belag werden zirka 13 Zentimeter abgefräst und durch einen zweischichtigen Belag ersetzt. Als Deckbelag wird ein lärmoptimierter Belag eingesetzt. Die bestehende Medienrohranlage wird auf der gesamten Sanierungslänge mit einem neuen Rohr ergänzt. Das neue Rohr wird im Bankettbereich verlegt.

Bauarbeiten in Etappen ab 20. Juni
Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt startet mit den Bauarbeiten am Montag, 20. Juni. Zuerst wird das
neue Medienleerrohr im Bankettbereich verlegt. Der Verkehr wird mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Anfangs Juli. Im Anschluss wird der bestehende Belag etappenweise abgefräst. Der Verkehr wird während den Arbeiten mit einem Verkehrsdienst geregelt. Ab diesem Zeitpunkt wird auch die Ein- und Ausfahrt vom "Im Ziehl" in Bad Zurzach bis zum Abschluss der Belagsarbeiten gesperrt. Die Belagsarbeiten starten am 11. Juli und werden jeweils in einer Längsetappe von rund 600 Metern eingebaut. Fabian Gasser, Projektleiter der Abteilung Tiefbau erklärt: "Der Einbau erfolgt jeweils halbseitig, so dass auf eine komplette Sperrung der Kantonsstrasse verzichtet werden kann. Der Verkehr wird dann durch einen Verkehrsdienst geregelt."
Aufgrund der Etappenlängen wird es jedoch zu Wartezeiten für die Verkehrsteilnehmenden kommen. Der Termin wurde bewusst in die Sommerferien gelegt, um von einem reduzierten Verkehrsaufkommen zu profitieren. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Juli.

Verschiebung der Belagsarbeiten
Sollte das Wetter in der Woche vom 11. Juli den Einbau des Deckbelages nicht zulassen, werden die Arbeiten jeweils um einige Tage respektive in die Folgewoche verschoben. Die Abteilung Tiefbau des BVU und die am Bau Beteiligten setzen alles daran, die Beeinträchtigungen während der Bauzeit möglichst gering zu halten und bitten die Verkehrsteilnehmenden sowie die Anwohnenden um Verständnis für die unvermeidlichen Behinderungen.

Foto: zVg