(pd) Im Rahmen der strategischen Überprüfung ihrer Beteiligungen hat die AEW Energie AG entschieden, den Verkauf ihrer Anteile an der Fernwärme Siggenthal AG und an der Refuna AG zu prüfen. Beide Firmen sind stabil aufgestellt und haben sich über die letzten Jahre sehr positiv entwickelt. Die AEW erwägt nun, sich als Minderheitsaktionärin zurückzuziehen, um neuen strategischen Investoren ein Engagement für die nächste Entwicklungsphase zu ermöglichen.
Im Rahmen der strategischen Überprüfung ihrer Beteiligungen hat die AEW Energie AG entschieden, den Verkauf ihrer Anteile an der Fernwärme Siggenthal AG (FWS AG) und an der Refuna AG zu prüfen. Beide Firmen sind stabil und finanziell unabhängig aufgestellt und haben sich seit der Gründung über die letzten Jahre sehr positiv entwickelt. Die AEW ist überzeugt, dass beide Gesellschaften weiterhin erfolgreich sein werden und auch künftig einen bedeutenden Beitrag an die Wärmeversorgung in ihren Regionen leisten werden. Sie erwägt nun, sich als Minderheitsaktionärin zurückzuziehen, um neuen strategischen Investoren ein Engagement für die nächste Entwicklungsphase zu ermöglichen.
Die AEW betreibt 76 Wärmeverbunde und verfolgt auch weiterhin eine ambitionierte Wachstumsstrategie im Bereich der Fernwärme im und ausserhalb des Kantons Aargau. Die Wärmeverbunde werden überwiegend mit erneuerbaren Energiequellen betrieben und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Energiestrategie 2050. Die AEW Wärmeanlagen sparen jährlich mehr als 50 000 Tonnen CO2 ein.
