Von Erika Hugentobler-Lützelschwab, Magden
Eusi Uhr tickt immerzue / egal wie, wo, was ich au tue / Vorwärts goht dr Zeiger vo dr Uhr / hinterloht uf em Zifferblatt kei Schpur.
S Glieche macht euses Härz jo au / es schloht andurend und im Takt genau / Beides cha me nit unterbräche oder ahalte / aber me cha d Zyt sinnvoll gschtalte.
Dänksch, oh je, d Zyt lauft mer dervo / mach e Pause und blieb eifach schtoh. / Nimm Dir Zyt für Familie und Fründe / tue e Club, Verein oder sünscht öppis gründe.
Nimm Dir Zyt, gang use in d Natur / ich säg Dir, das isch Erholig pur. / Zeig Dini Emotione, tue jede Dag lache / oder es (paar) Schtündli Liebi mache.
Ich chönnt no villi Sache ufzelle / erbi han i nur e paar Zyle schriebe welle / Drum tue nit immer nach no meh schträbe / Gniess villmeh Di Zyt und s schöne Läbe!