(eing.) «Nur wer die Natur und ihre Zusammenhänge kennt, trägt auch Sorge zu ihr.» Mit diesen Gedanken planten die Verantwortlichem des Seelsorgeverbands Fischingertal einen Morgen zusammen mit dem Naturschutzverein Schupfart und den Firmandinnen und Firmanden. So versammelten sich alle am 6. November um 9 Uhr beim Reservoir Schönenbühl für diesen Arbeitseinsatz.
Kurt Amsler, Präsident des Vereins, erklärte, wie wichtig es ist, dass im Föhrenwald genug Licht durchdringen kann, damit im Frühling und Sommer die seltenen Orchideen wachsen können. Aus diesem Grund mussten die Büsche rund um das Wäldchen geschnitten werden. Die Jugendlichen trugen dann die vielen Äste zu verschiedenen Asthaufen zusammen, und so entstanden wieder Lebensräume für Blindschleichen oder Igel und andere Kleintiere.
Im Anschluss gab es Cervelats vom Grill mit Brot und feinen Süssmost. Foto: zVg