(fma) Am Freitag feierte der Volleyballclub Zeiningen sein Jubiläum. Nun besteht der Verein bereits seit 30 Jahren. Darum gestalteten die Mitglieder ihre Generalversammlung etwas spezieller.
Um 18 Uhr trafen sich die Damen und einige Herren vor dem Bergwerk in Herznach und genossen einen feinen Apéro. Bei super Stimmung wurde rege geplaudert und sich ausgetauscht. Danach folgte eine spannende Führung. Mit dem «Zügli» fuhren sie den Hügel hinauf und bewunderten die schöne Landschaft und den schön angelegten Garten. Ehrfürchtig betrachteten die Damen und Herren im Stollen, was für schwere Arbeit die Arbeiter in diesem Bergwerk geleistet hatten. Doch auch die zahlreichen Ammoniten wurden bewundert und bestaunt. Was für ein Erlebnis.
So wurden die Mitglieder auch der Geschichte dieses Bergwerkes bewusst und durften zum Schluss der Führung die nicht besetzten Zimmer des Bed & Breakfast im Silo erkunden.
Danach ging es zu Tisch. Der Raum wurde mit Gelächter, guter Stimmung und Diskussionen gefüllt. Am Buffet konnten sich die Damen und Herren mit Gemüse, Salat und Fleisch bedienen, um an ihrem Tisch ein Fondue Chinoise zu geniessen.
Nach dem Essen folgte der ernste Teil, die Generalversammlung. Die überarbeiteten Statuten wurden genehmigt, viele Ehrungen und Verdankungen wurden geführt, die Mutationen wurden aufgezeigt und natürlich wurde auch das Budget dargelegt.
Der lebendigste Teil war der Rückblick der Saison, der von der Präsidentin Esther Jeck vorgetragen wurde. Der Verein erlebte ganz viele Erlebnisse in diesem Jahr, sei dies die tolle Vereinsreise ins Emmental, der Einsatz in der Kaffeestube am Zeininger Märt, der tolle Spargelkochabend oder auch das interne Adventsturnier. Noch viele weitere tolle Momente wurden aufgeführt und nochmals genossen.
Auch ein Rückblick auf die nun vergangene Saison durfte nicht fehlen. Gegen jedes Team gewann der VBC Zeiningen einmal und verlor leider auch gegen jedes Team zweimal. So endete die Saison auf dem 4. Platz von fünf Teams.
Doch auch dies liess die heitere Stimmung im Team nicht kippen. Der Abend wurde mit einem Dessert abgerundet und erst als der Vollmond und die Sterne bereits am Himmel standen, machten sich die Mitglieder langsam auf ihren Heimweg.
