(cr) Nach einem vorzüglichen Essen im Restaurant Rössli durfte die Präsidentin Anita Riner die 15 Anwesenden zur 54. GV des Frauenturnvereins Zeihen mit folgenden Worten begrüssen: «Glücklich ist nicht der, der alles hat was er will, sondern der, der zu schätzen weiss was er hat.»
Die Traktanden wurden rasch abgearbeitet, sodass die Präsidentin die Neuaufnahme zweier neuer Mitglieder bekanntgeben durfte. Mit einem grossen Applaus im Verein willkommen geheissen wurden Anita Herzog und Mariya Ravindran. Beide haben schon aktiv am Vereinsleben teilgenommen und liessen sich, zur Freude aller, definitv im Verein aufnehmen.
Gespannt hörten die Anwesenden dem Jahresbericht der Präsidentin zu. In diesem liess sie noch einmal viele schöne Momente des vergangenen Vereinsjahres, umrahmt mit einer gelungenen PowerPoint-Präsentation, Revue passieren.
Die Kassiererin Corinne Ebert stellte den Anwesenden die Jahresrechnung vor. Zum Kassenbericht erfolgten keine Fragen und somit konnte die Revisorin Corin Suter darüber abstimmen lassen. Der Kassiererin wurde für die stets korrekt geführte Buchhaltung herzlich gedankt.
Mit einem Blick in die Zukunft wurden durch die technische Leiterin Ursula Meier die Aktivitäten für das kommende Vereinsjahr mit dem Jahresprogramm 2023 vorgestellt. Das neue Vereinsjahr bietet einige Höhepunkte.
Unter dem Traktandum Ehrungen überraschte die Vize-Präsidentin Silvia Birri, im Namen des Vorstandes, alle aktiven Turnerinnen mit einem persönlichen Trinkbecher als Dankesschön für die fleissige Teilnahme an den Turnstunden. Dieser Becher wird nun der stetige Begleiter im aktiven Vereinsjahr sein.
Für 20 Jahre «Vereinstreue» durften gleich drei Turnerinnen, alle seit mehreren Jahren tatkräftig mitwirkend im Vorstand, geehrt werden. Umrahmt mit einer kleinen Laudatio durch Ursula Meier ehrte man Präsidentin Anita Riner, Vize-Präsidentin Silvia Birri und Kassiererin Corinne Ebert. Den Jubilarinnen wurde ein persönliches Geschenk überreicht.
Mit einem grossen Dankeschön an alle Mitglieder wie Vorstandskolleginnen konnte Anita Riner die 54. Generalversammlung beenden. Den Abend liess man mit angeregten Gesprächen und einem feinen Dessert ausklingen.
