(pd) Dem Verwaltungsrat und den Mitarbeitenden der Raiffeisenbank Wegenstettertal war es ein grosses Anliegen, am vergangenen Samstag den geschätzten Genossenschafterinnen und Genossenschafter einiges an Unterhaltung bieten zu können. Der Anlass fand nicht durch Zufall am gleichen Tag statt, wie die ursprünglich geplante Generalversammlung, welche abermals durch eine Urabstimmung ersetzt wurde.
Die Bank wollte den Genossenschafterinnen und Genossenschaftern in Form dieser Veranstaltung für Ihre Treue und ihr grosses Vertrauern danken und zugleich den persönlichen Kontakt zu ihnen pflegen.
Zwei spannende Gespräche mit dem neuen Verwaltungsratspräsidenten Thomas A. Müller und dem Chefökonomen Martin Neff von Raiffeisen Schweiz sorgten am Samstagabend im Kulturzelt des Raiffeisen klangheimli.ch in Zuzgen (AG) für ein absolutes Highlight im Tal. Auch Dr. Jascha Schneider-Marfels als Verwaltungsratspräsident und Markus Haefliger als Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Wegenstettertal wurden von der professionellen Moderatorin des Abends, Frau Sandra Schiess von Radio SRF, auf Herz und Nieren geprüft.
Wie die Raiffeisenbank in Zeiningen unter Bankenchef Markus Haefliger künftig arbeiten soll, machte Verwaltungsratspräsident Dr. Jascha Schneider-Marfels deutlich: «Als Genossenschaft haben wir keinen Renditedruck. Wir können uns nachhaltige Beratung leisten und uns auf diese Weise von der Konkurrenz abheben». Daher baue die Bank das Dienstleistungsangebot aus und werde neben ihrer Kernkompetenz im Hypothekargeschäft Ansprechpartner in allen Finanzfragen, wie beispielsweise Wertschriftenverwaltung oder Vorsorgeplanung.
Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter wurden kulinarisch mit einem Dreigang-Menü aus der Küche des Gasthofs Löwen in Möhlin verwöhnt und durch das Team des Raiffeisen klangheimli.ch voller Tatendrang unterstützt. Auch die Winzer aus dem Tal wurden selbstverständlich berücksichtigt. Die kulturell interessierten Besucherinnen und Besucher des Abends kamen mit der Comedytruppe «6päck» voll auf ihre Kosten. Die sechs Jungs aus dem Wegenstettertal boten ein Feuerwerk an Unterhaltung.
