(pk) Die sportlichen Mitglieder des TC Novartis in Stein beschlossen ihre aktive Saison mit einer sonnigen Wanderung auf dem grenzüberschreitenden Rundweg «Laufenburger Acht».
30 wanderwillige Frauen und Männer trafen sich vor den Toren von Laufenburg CH und gingen zur ersten Rheinüberquerung auf der 90 Meter langen Laufenbrücke, vorbei am Heiligen Nepomuk. Auf der deutschen Seite ging es auf dem wunderschönen Rheinuferweg vorbei am «Löwen von Laufenburg» zur zweiten Rheinüberquerung auf der Hochrheinbrücke mit der Zollstation. Auf dem Schweizer Uferweg ging es zurück Richtung Laufenburg am Gartenstrandbad vorbei über den Andelsbach. Die Wanderer überquerten ein weiteres Mal über die Laufenbrücke den Rhein, um auf deutscher Seite den Weg Richtung Kraftwerk zu gehen.
War der Weg bis hierhin nicht sonderlich anstrengend, kam das eine oder andere Mitglied nun doch ein wenig ins Schwitzen. Das lag aber nicht an den Höhenmetern, sondern am Schwanken der zwei Hängebrücken. In Anbetracht des bevorstehenden Apéros wurde aber auch dies bravourös gemeistert und alle überquerten den Rhein nun ein viertes Mal, diesmal beim Kraftwerk Laufenburg.
Der Weg führte nun schnurstracks in Richtung der Tennisanlage des Kraftwerks Laufenburg, wo in verdankenswerter Weise der TC KWL, namentlich Daniel Lüscher und Valeri Bonev vom Vorstand des Tennisclubs, den Steinern Asyl gewährten. Hier bewunderten die Gäste des TC Novartis die fortgeschrittene Renovierung der Tennisanlage und genossen einen kleinen Apéro mit selbstgebackenem Speckzopf und das eine oder andere Gläschen.
Nun neigte sich die traditionelle Herbstwanderung langsam dem Ende entgegen und die letzten Meter führten vorbei am Skulpturenmuseum Rehmann zurück zum Ausgangspunkt. Bei einem Imbiss im Hotel Restaurant Bahnhof liessen alle den Tag nochmals Revue passieren und genossen die letzten Sonnenstrahlen. Bedankt haben sich die Teilnehmenden bei Regula Suter und ihrer Apéro-Mannschaft für die tolle Organisation.