(eing.) Am 24. Februar jährt sich der Tag, an dem der Krieg und die Aggression mitten in Europa neue Dimensionen erreichten. Das Leid, das dieser Krieg mit sich bringt, ist unermesslich und das Ende der Gewalt nicht in Sicht. Die drei landeskirchlichen Kirchgemeinden laden an diesem Tag in Rheinfelden zu einem ökumenischen Friedengebet ein.
Auch Menschen, die aus der Ukraine in die Schweiz geflüchtet sind, sind ausdrücklich zu diesem Gebet eingeladen. Dieses wird zweisprachig, Deutsch und Ukrainisch, gefeiert. Bei diesem Anlass wird die ukrainische Cellistin Lyuba Holovata zusammen mit der Rheinfelder Violonistin Ursula Schnepp zu hören sein. Nebst der Liederbegleitung werden die beiden Musikerinnen auch ein Werk von Beethoven und eines vom ukrainischen Komponisten Miroslav Skoryk spielen.
Freitag, 24. Februar, 17.30 Uhr, in der reformierten Kirche Rheinfelden an der Zürcherstrasse 1.