(pd) Im Rahmen der Preisfeier der neu ernannten Pro Argovia Artists im Kulturhaus Meck in Frick wurden in der vergangenen Woche drei neu ausgewählte Produktionen aus verschiedenen künstlerischen Disziplinen ausgezeichnet. Die Preisverleihung richtete sich an Aargauer Kulturveranstalterinnen und -veranstalter, Stifterinnen und Stifter der Kulturstiftung Pro Argovia, sowie an geladene Gäste aus Politik und Kultur.
Die Verantwortlichen Stiftungsräte von Pro Argovia hatten diesen Ort, eine „geografische Randregion des Aargaus“, bewusst gewählt, um zu zeigen, dass „sich die Aargauer Kultur nicht nur in Aarau, Baden oder Brugg abspielt“. Gut 70 Personen kamen im Meck zusammen, zum grössten Teil besuchten die Gäste diesen Kulturort zum ersten Mal.
Im Anschluss an die Einführung in den Abend durch Lukas Renckly-Ekici und Regula Laux vom Stiftungsrat der Pro Argovia folgten kurze Grussworte von Grossratspräsident Lukas Pfisterer, von Daniel Suter, Gemeindeammann von Frick, und Margot Reimann als Vertreterin des Kulturhauses MECK. Danach lüftete sich das wohlgehütete Geheimnis der neuen Pro Argovia Artists: In Kurzpräsentationen stellten sich das Jazz/Groove-Quartett EL DOPA vor, die Formation Lasla Guzzi – mit ihrem „Mundart-Poetry Pop“ – und das Theater Marie mit einem neuen Stück, das sich noch in der Produktionsphase befindet: „Stein sein - Zur Beschreibung der Natur“. Im Anschluss an ihre 15-minütigen Kurzpräsentationen stellten sich die Künstlerinnen und Künstler in kurzweiligen Interviews den Fragen von Stiftungsrätin Regula Laux. Der Kulturabend fand seinen Abschluss im lauschigen Garten des Meck bei einem feinen Apéro.
Neben den bereits 14 Artists können die drei neuen Pro Argovia Artists ab sofort von Aargauer Kulturinstitutionen gebucht werden. Weitere Informationen, auch zu den ideellen und finanziellen Unterstützungen durch die Kulturstiftung Pro Argovia unter: www.proargovia.ch
