(pd) Den Frühling nach der viel zu langen musikalischen Durststrecke startet das Meck in Freck mit einem babylonischen Musik-Mix. Lariba, die heisseste Latin-Formation im Alpenstaat, verbreitet erstklassige Partybeats und vertreibt den Corona-Frust aus den Gliedern und Köpfen.
Der in der CH-Salsaszene bekannte Percussionist David Stauffacher hat sechs internationale Musiker um sich geschart, die unter dem Namen Lariba seit einigen Jahren auf höchstem Niveau erstklassige Partybeats zaubern. Ein munterer babylonischer Haufen, der sich in Spanisch, Englisch, Italienisch und Portugiesisch durch eine Reggae-HipHop-Rumba-Welt manövriert, die an die Orishas, Manu Chao, Jovanotti oder Sergent Garcia erinnert. Lariba hat aber mit fetten Raps, kubanischer Power und brasilianischer Eleganz eine eigene Fusion gefunden, den Dancefloor zu rocken, jede Menge karibische Leichtigkeit im Alpenstaat zu verbreiten und den Frühling tropisch und schweisstreibend einzuläuten. Die Band gehört zu den wenigen Acts, die das Mecvk-Team immer wieder gerne einlädt, da sie unbestritten zu den Highlights der Schweizer Latin-Szene gehören…unbedingt tanzbar.
Roberto Haçaturyan (Vocals), Simone Santos (Vocals, Guitar), Alcides Toirac (Vocals, Bass), Amik Guerra (Trumpet), Cesar Correa (Piano, Vocals), tba (Drums), David Stauffacher (Percussion).