Verkehrsbehinderung Widengasse/ Widenplatz - Terminänderung
Vom Montag, 10. Oktober bis Donnerstag, 13. Oktober 2022 werden an der Widengasse (Höhe Widenplatz und Einfahrt Widenplatz) Belagsarbeiten ausgeführt. Während dieser Zeit ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Die Durchfahrt ist jederzeit gewährleistet und wird in den Stosszeiten durch einen Verkehrsdienst geregelt. Sollte die Witterung die Arbeiten nicht zulassen, werden diese verschoben und eine neue Information erfolgt. Besten Dank für das Verständnis. Abteilung Bau und Umwelt
Erteilte Baubewilligungen
Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: • Christine und Christoph Conrad Kleiner, Neue Gartengestaltung mit Stützmauer und Sauna, Parzelle 2068, Panoramaweg 22b; • Sonnenhöfli AG c/o Anton Mösch, Arealüberbauung «Sonnenhöfli» mit 21 Wohnungen, Tiefgarage, Grundwasser-Wärmepumpe und PV-Anlage, Parzelle 1078, Widenweg; • Livesystems dooh AG, Ersatz bestehender Werbeträger durch Werbescreen (doppelseitig), Parzelle 601, Schulstrasse 54; • Christian und Margot Fricker, Ersatz bestehende Pergola durch Lammellenpergola, Parzelle 1724, Distelweg 4; • Rolf Steiger, Ersatz Ölheizung durch Luft-/Wasser-Wärmepumpe mit Aussenaufstellung östlich des Gebäudes Nr. 1207, Parzelle 1820, Zwidellen 21d; • Ivan Petrovic, Ersatz Ölheizung durch Luft-/Wasser-Wärmepumpe mit Aussenaufstellung nördlich des Gebäudes Nr. 1206, Parzelle 1819, Zwidellen 21c; Gemeinderat
Erschliessung Zwidellen, Baustelleinformation 4. Bauphase
Ende September werden, sofern es die Witterung zulässt, die letzten Abschlussarbeiten der 3. Etappe erfolgen. Danach kann mit der 4. Bauphase begonnen werden. Vom 6. Oktober bis Mitte November 2022 werden die Bereiche vor und nach der Brücke inklusive Werkleitungen fertig gestellt. Dabei ist die Durchfahrt im Bereich von der Zwidellen 27 bis 28 für alle Fahrzeuge gesperrt. Für Fussgänger ist der Baustellenbereich beschränkt und in Absprache mit den Bauarbeitern vor Ort passierbar. Die neue Bruggbachbrücke kann weiterhin provisorisch benutzt werden. Abteilung Bau und Umwelt
Bekämpfung einjähriges Berufkraut
Invasive Neobiota bedrohen die einheimische Artenvielfalt, beeinträchtigen Ökosysteme, verursachen Probleme auf landwirtschaftlich genutzten Flächen, gefährden die Gesundheit der Bevölkerung und verursachen Schäden an Infrastrukturen. Schon heute ist der volkswirtschaftliche Schaden beträchtlich. Je länger mit Gegenmassnahmen zugewartet wird, desto teurer werden diese in Zukunft. Nach der Sommertrockenheit hat es in den letzten Tagen wieder etwas Regen gegeben. Das freut uns natürlich sehr und auch die Natur kann sich so wieder erholen. Allerdings zeigt sich auch, dass sich die Neophyten, vor allem das Einjährige Berufkraut (Erigeron annuus), erholen. Vor allem auf den Natur- und Magerwiesen spriessen nun die im Sommer abgemähten Pflanzen nach. Sie sind wohl wesentlich kleiner als im Frühling, bringen jedoch trotzdem viele Blüten hervor. Um diese «Ansaat» für den nächsten Frühling zu verhindern, ist es wichtig, dass diese Pflanzen jetzt ausgerissen werden, was Dank der Feuchtigkeit im Boden im Moment relativ gut möglich ist. Weitere Informationen und Merkblätter: www.frick.ch. Kanzlei
Baugesuch, öffentliche Auflage
Folgendes Baugesuch liegt vom 30.09.2022 bis 31.10.2022 öffentlich bei der Abteilung Bau und Umwelt auf: Baugesuch: 2022-0085; Bauherr: Martin und Shanti Grollimund, Dörrmattring 23, 5070 Frick; Projektverfasser: Martin und Shanti Grollimund, Dörrmattring 23, 5070 Frick; Bauprojekt: Verglasung bestehende Sitzplatzüberdachung; Ortslage: Parz. Nr. 399, Dörrmattring 23; Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten.
Naturschutzverein Frick
Sonntag, 9. Oktober – Rund um Frick – Bannwanderung mit Biotopbesichtigung. Wir treffen uns um 8 Uhr beim Magazin Ritzleten, Frick (Nähe Weiherhof). Der erste Teil der Bannwanderung rund um Frick führt ins Gemeindegebiet Nord-Nordwest. Auf dem Weg streifen wir kurz die Gebiete Ziegeleiweiher, Hundsrugge, Hecke Berger und Schlauen – alles Pflegeobjekte des NV FRICK. Über den Seckenberg und den Muniwolf geht es weiter Richtung Brachmatthof. Von hier aus kehren wir auf direktem Weg durch das Gebiet Nessi zurück zum Ausgangspunkt. Die knapp neun Kilometer lange Strecke werden wir bei gemütlichem Wandertempo in etwa zweieinhalb Stunden bewältigen. Dabei streifen wir die Grenzen zu den Nachbargemeinden Oeschgen, Eiken und Schupfart. Unterwegs machen wir Halt in den eingangs erwähnten Schutzobjekten. Es ist immer noch die Zeit des Vogelzugs – wer weiss, vielleicht können wir noch einige Zugvögel beobachten. Die Kleidung sollte dem Wetter angepasst sein und ein Feldstecher darf auch nicht fehlen. Der Anlass wird bei jedem Wetter durchgeführt. Gerne können wir nach der Bannwanderung gemeinsam ein Restaurant besuchen. Weitere Infos: www.nv-frick.ch