(pd) Am Freitag, 25. November, gastiert die bulgarische Formation Oratnitza im Meck in Frick. Oratnitza sind die musikalische Entdeckung aus Osteuropa – ein auf akustischen Instrumenten basierender, tranciger, von starken Rhythmen geprägter Sound, verbunden mit wunderbar polyphonen Gesängen der zwei Solistinnen aus weltbekannten Chören – neuer Folksound so traditionell wie modern.
In den Städten Osteuropas wächst eine Szene, welche sich auf der Basis einer reichen ethnischer Musik elegant mit modernen Strömungen wie Hip Hop oder Dubstep verbindet. Oratnitza aus Bulgarien – das sind Hristiyan Georgiev, Georgi Marinov, Stefan Tzekov, Ivan Gospodinov, Diyana Vassileva und Asya Pincheva – gehören zu den herausragenden Formationen und sie haben eine Mission, denn sie wollen die Folkmusik auch dem jungen Publikum zugänglich machen. Die Band begann ursprünglich als Quartett und hat sich kürzlich mit zwei Solistinnen bekannter Chöre zusammengetan. Daraus entstand ein vitaler und moderner Sound mit dem die Band schon verschiedene Auszeichnungen gewonnen und ein tolles Medienecho erzielt hat.
