(fdp/svp) Die Ortsparteien FDP und SVP empfehlen der Wählerschaft für die neue Legislaturperiode 2022 bis 2025 einen Führungswechsel. Die Erwartungshaltung der Bevölkerung an das Amt von Stadtammann und Vizeammann sei gross, heisst es in einer Presseinformation der beiden Parteien. Die Ämter seien zeitintensiv und die Gemeindeführung dürfe nicht der Verwaltung überlassen werden.
Deshalb verlangen die beiden Ortsparteien von den Amtsinhabern eine erhöhte Präsenz vor Ort um die Hauptschwerpunkte der nächsten Amtsperiode voranzutreiben. Nur so könnten Projekte, Abläufe, Organisationen und deren Sachgeschäfte effizienter, agiler und moderner gestaltet werden. Beim Stadtrat benötige es zwingend Veränderungen, um dem Bezirkshauptort Laufenburg einen neuen «Drive» zu geben. Laufenburg habe die durch die Fusion vor zehn Jahren gewünschte Aussenwirkung nicht erreicht.
Mit Meinrad Schraner als Stadtammann und André Maier als Vizeammann erfüllten zwei bisherige, sehr aktive Ratsmitglieder das Anforderungsprofil für den erwähnten Kurswechsel bestens. Beide Parteien wünschen sich, dass Laufenburg einen Schritt nach vorne mache – weniger Bürokratie, schnellere Entscheide, Einbezug aller Bevölkerungsteile, weniger Schulden, klare Informationspolitik und effizientere Gemeindeversammlungen.
«Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger aller Ortsteile, die Ortsparteien FDP und SVP stehen ein für mehr Wirtschaft, mehr Qualität, mehr Verbindlichkeit, mehr Verfügbarkeit und mehr Verantwortung. Aus diesem Grund ist es notwendig bei den Gesamterneuerungswahlen einen Kurswechsel einzuleiten. Mit unserer gemeinsamen Nomination stärken wir unser Bestreben nach Veränderung», heist es in der Presseinformation, in der die beiden Parteien um Unterstützung bitten.