Ein Produkt der mobus 200px

Margrit Schmidlin
lic. phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP
Oekum. Paarberatung Bezirke Brugg Laufenburg Rheinfelden
www.oekberatung.ch •

Burnout – rien ne va plus
Burnout ist ein Zustand des Ausgebranntseins, des Nicht-mehr-Mögens, des Verlustes von Energie, Antrieb und Lebensfreude. Meist wächst das Gefühl schleichend und stetig, zum Teil über Jahre unerkannt oder verdrängt, bis doch eines Tages «plötzlich» alles zu viel wird und nichts mehr geht. Oftmals erfolgt dann eine Art Nervenzusammenbruch mit Weinen, Schreien, unklaren Ängsten, mit einem Kontrollverlust, Gedankenkreisen, Scham- und Schuldgefühlen, Entscheidungsunfähigkeit, mit grosser Verzweiflung bis hin zu Suizidgedanken. Nicht selten erfolgt dann ein notfallmässiger Arztbesuch oder eine Notaufnahme im Spital, in einer Klinik, die zu einer Krankschreibung führt.
Das Burnout bezieht sich ursprünglich auf die Situation im Job; es trifft vorwiegend besonders verantwortungsvolle und pflichtbewusste, eher perfektionistische Menschen, die sich in ihrer Arbeit stark engagieren, sich mit der Arbeit identifizieren, Überstunden leisten, sich selten Pausen gönnen, stets erreichbar sind, sei es, weil die Stelle oder die Funktion es so verlangt oder weil man selber den hohen Ansprüchen gerecht werden möchte. Burnout kann aber auch Menschen treffen, die in anderen Lebensbereichen eine permanent hohe Belastung oder Überforderung erleben: Menschen, die Haushalt, Kinder und evtl. auch eine bezahlte Arbeit unter einen Hut bringen müssen oder Menschen, die zusätzlich zum eigenen Alltag noch betagte oder kranke Angehörige pflegen. Auch finanzielle Probleme, Probleme in der Erziehung, Konflikte in der Partnerschaft oder im Umgang mit sich und anderen oder gesundheitliche Probleme etc. können auf Dauer zu einem Burnout führen.
Der Weg aus einem Burnout ist meist langwierig. Es kann sinnvoll sein, dass die Betroffenen zunächst eine stationäre Behandlung erhalten, um aus dem Teufelskreis und dem Alltag herauszukommen. So können sie mit mehr Distanz ihr Leben «im Hamsterrad» reflektieren und daran arbeiten, wie sie ihren Alltag entlasten können. Die meisten Betroffenen würden wohl sagen, dass sie keine andere Wahl hätten, weil der Job, die Kinder, die Familie, die Verpflichtungen von ihnen fordere, alles zu bewältigen.
Betroffenen fällt es schwer, Hilfe anzunehmen und den eigenen Lebensstil zu hinterfragen. Ein wichtiger Schritt dabei ist die Einsicht, dass man nicht perfekt ist und auch nicht sein kann/muss, sondern dass man auch nur ein Mensch ist, mit Grenzen der Belastbarkeit. Dies zu akzeptieren kann ein schmerzvoller Prozess sein, der häufig mit Ängsten verbunden ist: «Verliere ich deshalb meine Stelle, wer versorgt dann die Kinder oder was denken die anderen von mir, wenn ich auch einmal «Nein» sage?». Es ist zudem hilfreich die eigenen Bedürfnisse besser kennenzulernen, statt «nur» die Erwartungen von aussen, von der Gesellschaft meinen erfüllen zu müssen.
Krisen können uns lehren, uns verstärkt darauf besinnen, was im Leben wirklich zählt, dass wir uns mehr auf unsere Beziehungen, Freundschaften und ab und zu auch auf ein wenig Vergnügen und Lebensfreude konzentrieren sollten statt auf materielle Erfolge.
Ja sicher, solche Veränderungen haben ihren Preis: Wenn Sie im Job kürzertreten wollen/müssen, nicht mehr dieselbe Verantwortung und Funktion innehaben möchten/können, dann bedeutet dies vermutlich auch einen Verlust beim Lohn, an Einfluss, Macht und Anerkennung. Doch bezahlen Sie auf der anderen Seite den Preis mit Ihrer psychischen und auf lange Sicht auch der körperlichen Gesundheit, wenn Sie wie bisher im Hamsterrad weiterrennen.
Achten Sie deshalb frühzeitig auf mögliche Warnsignale: Wenn Sie über eine längere Zeit dünnhäutig, gereizt reagieren, schlecht schlafen, sich kaum noch Freizeit und Hobbys gönnen, nicht mehr abschalten können, sich sozial zurückziehen, sich deprimiert fühlen, sollten Sie dies ernst nehmen und sich an eine Fachperson wenden.

Fragen richten Sie gerne an:
Weiterführende Informationen finden Sie unter www.oekberatung.ch

Cora Burgdorfer
dipl. Psychologin
Oekum. Paarberatung Bezirke Brugg Laufenburg Rheinfelden
www.oekberatung.ch

«Wir haben es nicht gut gemacht!»
Der Buchtitel des Briefwechsels zwischen den Schriftstellern Max Frisch und Ingeborg Bachmann hält fest, was viele Paare, die am Ende ihrer Beziehung angekommen sind, so sagen könnten. Nach jahrelangen Bemühungen oder auch nach einer kurzen Krise, am Ende haben zwei Menschen versagt, haben es nicht besser gekonnt. Viele fragen sich: Hätten wir es besser machen können? Sind wir blind auf das Ende zugesteuert?
Sehr oft sind es heute die Frauen, die eine Trennung fordern, die nicht mehr können oder keine Gefühle mehr haben für ihren Partner. Auch wenn Männer ebenfalls unglücklich und unzufrieden sind, kommen sie weniger zum Schluss, die Beziehung abzubrechen. Das Recht auf persönliches Glück steht heute viel mehr im Vordergrund. Die Anforderungen an eine Liebesbeziehung sind gestiegen: Männer müssen gut aussehen, im Beruf erfolgreich sein, viel verdienen, aber auch liebevolle und engagierte Väter sein. Frauen sollen sexy, hübsch, selbständig, interessant und doch auch anpassungsfähig sein, engagierte Mütter und gute Hausfrauen. Werden diese Erwartungen nicht eingelöst, ist die Alternative, alleine zu leben, nicht mehr abwegig.
Durch die hohe Lebenserwartung leben Menschen heute viele Jahrzehnte in einer Partnerschaft. Wie die Psychologin Pasqualine Perrig-Chiello in ihren Forschungen festhält, gibt die Hälfte der Paare, die sich trennen, als Grund die Entfremdung an. «Wir haben uns auseinandergelebt, wir haben keine gemeinsamen Interessen mehr.» Ein Partner entwickelt sich weiter, einer bleibt stehen und kann nicht mithalten, oft einhergehend mit grossen Kommunikationsproblemen: Es wird zunehmend geschwiegen. Als zweiter Trennungsgrund wird Inkompatibilität angegeben, hier wird viel gestritten, was dazu führt, sich immer mehr unverstanden und alleine zu fühlen. In den meisten langjährigen Beziehungen gibt es viele Verletzungen, die nie ausgesprochen oder bearbeitet wurden.
Wenn man Paare fragt, was sie unternommen haben, um eine Trennung zu vermeiden, berichtet ein Drittel, dass sie gegen Ende eine Paartherapie aufgesucht haben. Meist ist es zu diesem Zeitpunkt aber schon zu spät und eine Paartherapie dient mehr der Beruhigung des Gewissens, es wenigstens versucht zu haben. Was hätte es aber gebraucht, um der Beziehung wirklich eine Chance zu geben? Wie kann «Beziehungsarbeit» aussehen?
Krisen sind ein unvermeidbarer Bestandteil von Beziehungen. Spätestens zwei oder drei Jahre nach der ersten Verliebtheit verschwindet der romantische Blick und es kommt der harte Realitätscheck. Hier beginnen viele Menschen, den Partner verändern oder umerziehen zu wollen. Immer mehr kommen Kritik und Vorwürfe, aber auch Enttäuschungen zu Tage. Ein vergiftetes Klima breitet sich aus, die Hollywood-Vorstellungen der romantischen Liebe werden enttäuscht.
Die Neurobiologin Lone Frank rät zu einem anderen, entmystifizierten Blick auf die Liebe. Die Liebe sei weniger ein Gefühl, als eine Qualität von Verbindung zu einer Person. Diese Nähe und Verbundenheit entstehen durch gemeinsame Unterstützung, füreinander da sein, sich interessieren für die Welt des anderen.
Wer eine langjährige Beziehung lebendig erhalten will, muss sich entwickeln und in Bewegung bleiben. Es geht darum, ehrlich zu kommunizieren, auch wenn es im ersten Moment unangenehm ist. Dies bedeutet, Respekt und Akzeptanz zu lernen und auszuhalten, dem Partner/der Partnerin auch Freiraum für das Eigene zu geben. Oder auch wieder gemeinsam ein Abenteuer zu wagen. Viele langjährige Partnerschaften haben sich nur um das Wohl der Kinder gesorgt und ihre eigenen Bedürfnisse hintenangestellt.
Selbstverständlich gibt es auch Partnerschaften, die an ein Ende gekommen sind und wo eine Trennung sinnvoll ist. Studien zeigen, dass Geschiedene im Vergleich mit unglücklich Verheirateten insgesamt besser leben, d.h. eine höhere Lebenszufriedenheit haben. Ein Drittel der langjährig Verheirateten gaben an «stabil unglücklich» zu sein. Aus Angst, Unsicherheit, Bequemlichkeit oder Statusverlust zusammen zu bleiben, kann keine Lösung sein.

Fragen richten Sie gerne an:
Weiterführende Informationen finden Sie unter www.oekberatung.ch

Margrit Schmidlin
lic. phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP
Oekum. Paarberatung Bezirke Brugg Laufenburg Rheinfelden
www.oekberatung.ch

Faires Streiten
Jeder Mensch ist einzigartig, jeder Mensch hat seine eigenen Vorstellungen, Bedürfnisse und Sichtweisen und so ist es als soziales Wesen nur natürlich, normal und unausweichlich, dass es im Zusammenleben auch Konflikte gibt.
Wir lernen Konflikte schon früh im Leben kennen: Wir erleben, wie die Eltern Konflikte austragen, wir zanken uns selber mit Geschwistern oder mit Spielkameraden, wir lernen beim Spielen zu verlieren und in sozialen Gruppen, wie im Kindergarten oder in der Schule, uns ein- und unterzuordnen. In der Pubertät gibt es dann das Konkurrenzdenken unter Gleichaltrigen und mit den Erwachsenen sowieso. Als Minderjährige sind wir den Bestimmungen der Eltern im Zweifelsfall unterlegen, und auch im späteren Berufsleben gibt es eine/n Vorgesetzte/n, der/die sagt, was Sache ist. Es ist deshalb wichtig, dass wir alle lernen, eine Frustrationstoleranz aufzubauen, dass wir auch einstecken und uns anpassen können, um später in der Gesellschaft und im Leben als Erwachsener bestehen zu können!
Zugleich ist es wichtig, dass wir Selbstvertrauen entwickeln und aufbauen können, damit wir unsere Wünsche einbringen, Ziele verfolgen können, damit wir uns gegen Ungerechtigkeit auflehnen und für unsere Bedürfnisse und Werte einstehen und uns Gutes tun können. Durch diese Balance zwischen «mal verliere ich, mal gewinne ich» kann sich eine soziale Persönlichkeit mit einem gesunden Selbstvertrauen entwickeln, die in der Lage ist, Konflikte und Meinungsverschiedenheiten auszutragen, andere Meinungen auch zu verstehen und zu akzeptieren, Kompromisse zu schliessen.
Zwischenmenschliche Konflikte, sei dies in der Arbeitswelt, in der Familie, im Freundeskreis oder im Kontakt mit Nachbarn, sind somit immer geprägt durch das Ausbalancieren zwischen sich eingeben und sich zurücknehmen können. Wir lernen, uns einzubringen, uns aber auch «zusammenzureissen», d.h. seine Emotionen im Griff zu behalten und vielleicht auch einmal dem Frieden zuliebe zu schweigen, auch wenn wir nicht mit allem einverstanden sind oder verletzt werden.
Diese Kontrolle der Emotionen gelingt jedoch oftmals zuhause, innerhalb der Familie nicht mehr, dort, wo ich mich nicht verstellen kann und will, wo ich sein will, wie ich bin, und sagen möchte, was ich denke. Das bedeutet, dass Konflikte ausgerechnet bei jenen Menschen eskalieren, die einem am nächsten stehen, die wir am meisten lieben. So paradox es erscheinen mag, dass ausgerechnet bei diesen Menschen die Konflikte am heftigsten sind, so verständlich ist es auf dem Hintergrund, dass wir hier am verletzlichsten sind und am meisten Emotionen im Spiel sind. Denn ich fühle mich von jenen Menschen am tiefsten enttäuscht und verletzt, die mir am meisten bedeuten. Und so bestimmen häufig die Emotionen, statt die Vernunft den Verlauf von Diskussionen mit dem Partner/der Partnerin, was dazu führt, dass sie oftmals unfair geführt werden.
Gerade hier wäre doch ein faires Streiten besonders wünschenswert, was bedeutet, dem Gegenüber zuzuhören, ihm nicht ins Wort zu fallen, nicht laut zu werden oder gar zu schreien, keine Schimpfwörter zu verwenden oder Drohungen auszusprechen, Wünsche statt Vorwürfe zu formulieren, konkrete Situationen anzusprechen statt «immer» und «nie» zu sagen und Vorschläge für Kompromisse zu machen. Das heisst, auch mal innerlich auf zehn oder höher zu zählen, um die Emotionen zu zügeln und der Vernunft Zeit zu geben, sich einzuschalten, bevor man reagiert. Es kann auch hilfreich sein, miteinander abzumachen, wann, wo und wie lange eine Diskussion stattfinden soll oder wann sie nach einem Unterbruch wieder aufgenommen werden soll. Ungünstig sind Diskussionen im Schlafzimmer, zwischen Tür und Angel oder nach 22 Uhr.
Stellen Sie sich vor, dass Sie so miteinander diskutieren, wie Sie es mit einem Freund/einer Freundin tun würden! Wenn dies nicht (mehr) gelingt, kann vielleicht eine Paarberatung helfen, sich wieder mit Respekt und Wohlwollen zu begegnen.

Fragen richten Sie gerne an:
Weiterführende Informationen finden Sie unter www.oekberatung.ch

Cora Burgdorfer
dipl. Psychologin
Oekum. Paarberatung Bezirke Brugg Laufenburg Rheinfelden
www.oekberatung.ch

Wie geht es Ihnen?
Wie geht es Ihnen wirklich? Ein bisschen tiefer: wie geht es Ihnen tief in Ihrem Herzen? In dieser dichten, in dieser bewegten Zeit, in dieser verrückten Welt?
Vielleicht fühlen Sie eine kleine Traurigkeit, fühlen sich alleine oder unverstanden. Oder es gibt einen Teil, den Sie selbst nicht lieben. Vielleicht möchten Sie etwas lieber nicht spüren oder einem bestimmten Thema gerne aus dem Weg gehen. Oder Sie fühlen sich unverstanden und ungeliebt, haben das Gefühl sich ständig anstrengen zu müssen.
Wenn Sie sich fragen: «Wie geht es mir eigentlich?» ist die Frage nahe: «Was fehlt mir gerade?» Sind es materielle Dinge, die Ihnen fehlen? Fehlt es Ihnen an Zeit? An Musse und Entspannung? Oder fehlt es an Verbindung und Liebe? Es lohnt sich ehrlich zu sein und nicht wegzuschauen. Den Schmerz und die Sorgen anzuerkennen, zu fühlen. Oft sind wir verhärtet, verstockt und lieblos uns selber gegenüber oder wir schauen mit einem sehr kritischen Blick auf uns.
Das Thema anschauen heisst: etwas genauer hinzusehen, hinzufühlen, sich damit zu beschäftigen. Dies braucht ein wenig Zeit, einen Moment der Ruhe, um zuzulassen, was da ist. Und zu anerkennen, dass es sich gerade nicht so gut anfühlt. «Es» spüren, ohne Schuldzuweisung, ohne Anklage. Zu merken: Hier komme ich nicht weiter… Wie oft flüchten wir, lenken uns ab, schieben die «Schuld» auf andere und dissoziieren den Schmerz? Freund Alkohol oder das Handy sind dabei nur im ersten Moment vermeintliche Helfer. Denn leider ist das Problem nicht weg, sondern kommt in einer anderen Form zurück. Die unbewussten Schatten tauchen immer wieder auf, so lange, bis sie geheilt sind. Die Lösung kommt daher nicht von aussen, sondern von innen. Es braucht allerdings Mut und Ehrlichkeit da hinzugucken. Wie können Sie liebevoll im Austausch mit den «schwierigen» Gefühlen wie Angst, Wut, Schuld und Scham sein? Und den Unterschied spüren, dass Sie nicht wütend sind, sondern Wut fühlen? Es ist ein Teil von Ihnen, aber nicht das Ganze. Dann können Sie sich fragen: «Was kann ich für dich tun, liebe Wut?» Vielleicht will sie gelebt werden? In Form einer Aktivität? Sie könnten joggen gehen oder auch mal mit dem Kopfkissen auf das Bett hauen, Sie können laut singen oder auch ganz prima die Fenster putzen. Wut ist eine wunderbare Energie, wenn Sie sie nicht gegen sich oder andere Menschen richten. Was können Sie tun, wenn Sie Angst fühlen? Können Sie sich liebevoll Mut zusprechen und die Angst bejahen? Sie hat ja einen guten Grund, dass sie hier ist. Wichtig ist, dass Sie alle Gefühle bejahen, nicht nur die schönen und freudigen. Emotionen brauchen Akzeptanz und Selbstmitgefühl. Wie können Sie auf Ihren inneren Konflikt schauen und sich selbst vergeben? «Auch wenn ich mir dieses Verhalten vorwerfe, achte und schätze ich mich so, wie ich bin» oder «Ich verzeihe mir, dass ich aus guten Gründen nicht anders wollte und dazu stehe ich». Eine solche Haltung gibt ein anderes Lebensgefühl und etwas in Ihnen wird sich aufrichten. Sie dürfen Fehler machen, Sie sind ein Mensch! Und Sie dürfen liebevoll und sanft sein zu sich und Geduld haben.
Ja zu sich selber zu sagen, heisst manchmal auch, Nein zu anderen zu sagen. Sie dürfen Ihre Wahrheit vertreten, ehrlich und echt sein, und sich den anderen zumuten. Zeigen Sie sich verletzlich, zeigen Sie offen, wie es Ihnen geht und auch, was Ihre Bedürfnisse sind. Dies kann freundlich und respektvoll ausgesprochen werden, ohne Drama. Stehen Sie zu sich! Im ersten Moment kann dies auf Widerstand oder Kritik stossen, aber es lohnt sich. Längerfristig können nur so andere Muster und Verhaltensweisen in einer Beziehung verändert werden. Und manchmal merkt man auch, dass eine Partnerschaft oder eine Freundschaft nicht mehr den eigenen Bedürfnissen entspricht oder nicht mehr guttut.
Nicht alle Probleme und Konflikte sind so einfach lösbar. Wie können Sie dennoch im Frieden sein, auch wenn die Wolke schwer und dunkel über Ihnen hängt? Wie können Sie die Sonne trotzdem sehen und spüren?
Bewegen Sie sich, gehen sie so oft wie möglich raus in die Natur, gerade im Winter! Lassen Sie das Handy ruhig zu Hause, gehen Sie auch alleine in den Wald und atmen Sie tief durch. Suchen Sie einen Sinn im Leben: ob in der Religion, in der Spiritualität, in der Ethik, in der Pflege von Angehörigen oder von Haustieren. Es gibt Halt und Sicherheit etwas Sinnvolles zu tun. Berufen Sie sich auf Ihre Stärken und Talente und versuchen Sie jeden Tag echt und ehrlich zu sich selbst zu sein.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gesegnete Weihnachten und eine wunderbare Zeit mit sich selbst und Ihren Liebsten.

Fragen richten Sie gerne an:
Weiterführende Informationen finden Sie unter www.oekberatung.ch

Suchen

Inserat-Karussell

  • 252945A.jpg
    www.entsorgungeiken.ch    ernst.deiss@entsorgungeiken.ch
  • 252973U.jpg
      chk@moebel-meier-brugg.ch
  • 253068A.jpg
      nellytopp@bluewin.ch
  • 252783A.jpg
    www.schaeuble.eu    info@schaeuble.eu
  • 252921T.jpg
    www.liebi-schmid.ch    info@liebi-schmid.ch (wünscht keine Werbemails)
  • 253531A.jpg
    www.hochrhein-musikfestival.ch    info@hochrhein-musikfestival.ch
  • 253596A.jpg
    www.comforliving.ch    info@comforliving.ch
  • 253087E.jpg
      optic.schweizer@sunrise.ch
  • 253614A.jpg
    www.jurapark-aargau.ch    info@jurapark-aargau.ch
  • 252944A.jpg
      info@falchi.ch
  • 252907A.jpg
      info@elektropro.ch
  • 253601A.jpg
  • 252854E.jpg
    www.remax-frick.ch    info@remax-frick.ch
  • 252968E.jpg
    www.meyerstoren.ch    info@meyerstoren.ch
  • 252779U.jpg
    www.winter-transport.ch    info@winter-transport.ch
  • 252599E.jpg
    www.ankli-haustechnik.ch    info@ankli-haustechnik.ch
  • 253609A.jpg
  • 252857A.jpg
      banknoten@gmx.ch
  • 252977F.jpg
  • 252837E.jpg
    www.danielauto.ch    info@danielauto.ch
  • 252866A.jpg
      suesslin.maler@bluewin.ch
  • 253159C.jpg
    www.homeinstead.ch    nicole.mueller@homeinstead.ch

Werbung:

Sie haben noch kein Benutzerkonto? Registrieren Sie sich jetzt!

Loggen Sie sich mit Ihrem Konto an

Speichern
Cookies Benutzerpräferenzen
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Erlebnis auf unserer Website zu ermöglichen. Wenn Sie die Verwendung von Cookies ablehnen, funktioniert diese Website möglicherweise nicht wie erwartet.
Alle annehmen
Alle ablehnen
Mehr Informationen
Marketing
Eine Reihe von Techniken, die die Handelsstrategie und insbesondere die Marktstudie zum Gegenstand haben.
Quantcast
Verstanden!
Rückgängig
DoubleClick/Google Marketing
Verstanden!
Rückgängig
Analytics
Werkzeuge zur Analyse der Daten, um die Wirksamkeit einer Website zu messen und zu verstehen, wie sie funktioniert.
Google Analytics
Verstanden!
Rückgängig